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Welche Anforderungen an Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit gelten für die Installation von HDPE-Elektrofusionsrohrverbindungen

Zhejiang Fengfeng Pipe Industry Co., Ltd. 2025.08.25
Zhejiang Fengfeng Pipe Industry Co., Ltd. Branchennachrichten

HDPE-Elektrofusionsrohrverbindungen (Polyethylen hoher Dichte) werden in der modernen Rohrleitungstechnik häufig verwendet. Der sichere Betrieb, die Lebensdauer und die Bauqualität von Rohrleitungen hängen stark von der Installationsumgebung ab. Temperatur und Luftfeuchtigkeit sind Schlüsselfaktoren, die die Qualität des Elektroschmelzschweißens beeinflussen. Durch die richtige Kontrolle der Umgebungsbedingungen können Schweißfestigkeit, Rohrabdichtung und langfristige Druckbeständigkeit sichergestellt werden.

Der Einfluss der Umgebungstemperatur auf die Installation von HDPE-Elektrofusionsrohrverbindungen
HDPE-Rohre sind äußerst temperaturempfindlich. In Hochtemperaturumgebungen dehnt sich das Rohr aufgrund der Hitze erheblich aus, was entsprechende Anpassungen der Heiz- und Abkühlzeiten während des Schweißens erfordert. Übermäßig hohe Temperaturen auf der Baustelle können beim Elektroschmelzschweißen zu einer übermäßigen Erweichung der Rohrenden führen, was zu lokalem Schmelzen, Verformung und sogar Schweißversagen führt. In Umgebungen mit niedrigen Temperaturen nimmt die Zähigkeit des Rohrs ab, wodurch es anfälliger für Risse auf der Schnittfläche wird, die Bildung einer gleichmäßigen Schmelzschicht beim Schweißen erschwert wird und die Zugfestigkeit der Verbindung verringert wird.

Verschiedene Hersteller und Normen haben spezifische Anforderungen an die Anwendungstemperaturen. Im Allgemeinen wird für das Elektroschmelzschweißen eine Umgebungstemperatur zwischen 5°C und 40°C empfohlen. Wenn die Temperatur unter 5°C liegt, sind Vorwärmmaßnahmen oder der Einsatz spezieller Niedertemperaturschweißgeräte erforderlich. Wenn die Temperatur über 40°C liegt, vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung und arbeiten Sie in einer kühlen, schattigen Umgebung. Beim Bau von Rohren unter Tage oder im Freien, wo es erhebliche Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht gibt, müssen Schweißzeit und Kühlzyklen entsprechend angepasst werden, um sicherzustellen, dass Schweißverbindungen den Standardanforderungen entsprechen.

Der Einfluss der Luftfeuchtigkeit auf die Schweißqualität
Die Luftfeuchtigkeit ist ein Schlüsselfaktor, der die Oberflächenbeschaffenheit der Schweißnähte und die Schmelzqualität beeinflusst. Feuchtigkeit oder Tau auf der Rohrendfläche verringern die effektive Leitung des Heizstroms, was zu örtlich unzureichenden Temperaturen beim Schweißen und ungleichmäßiger Schweißdicke führt. In Umgebungen mit übermäßig hoher Luftfeuchtigkeit können sich beim Schweißen Blasen oder Hohlräume bilden, die die Abdichtung und langfristige Druckbeständigkeit des Rohranschlussstücks beeinträchtigen.
Ist die relative Luftfeuchtigkeit auf der Baustelle zu hoch, insbesondere an regnerischen oder feuchten Tagen, sollten die Rohrverbindungsstücke getrocknet werden. Dies kann durch Abwischen mit einem Tuch oder mit einem Lufterhitzer erfolgen. Der Innenbau sollte eine gute Belüftung aufrechterhalten, um die Bildung von Kondenswasser an den Rohrenden oder Anschlussflächen zu verhindern. Niedrige Luftfeuchtigkeit hat im Allgemeinen kaum Auswirkungen, aber in extrem trockenen Umgebungen sollte die Ansammlung statischer Elektrizität verhindert werden, was den Baubetrieb behindern kann.

Koordinierung des Baubetriebs mit der Umwelt
Umgebungstemperatur und Luftfeuchtigkeit wirken sich direkt auf die Qualität des elektrischen Fusionsrohrschweißens aus. Messen Sie vor dem Bau die Temperatur und Luftfeuchtigkeit vor Ort und passen Sie die Heizzeit basierend auf dem Rohrdurchmesser, dem Schweißdruck und den Parametern der Schweißausrüstung an. Beim Schweißen von Rohren mit größerem Durchmesser oder dickwandigen Rohren in Niedertemperaturumgebungen sind längere Heizzeiten und Kühlzyklen erforderlich, um gleichmäßige und stabile Schweißnähte zu gewährleisten.

Schützen Sie den Schweißbereich vor direkter Sonneneinstrahlung und eindringender Feuchtigkeit auf der Baustelle, indem Sie einen Sonnenschutz oder Regenschutz errichten. Überprüfen Sie vor dem Schweißen die Rohrenden auf Ebenheit, Sauberkeit und Trockenheit, um sicherzustellen, dass die Umgebungsbedingungen den Standardanforderungen entsprechen. Während der Installation sollten Bediener mit Werkzeugen zur Temperatur- und Feuchtigkeitsüberwachung ausgestattet sein, um die Schweißverfahren umgehend anzupassen und so eine gleichbleibende Schweißqualität für jede Verbindung sicherzustellen.


Anforderungen an spezielle Umgebungen

Bei niedrigen Wintertemperaturen werden typischerweise Rohrvorwärmung, Niedertemperaturbetrieb der Schweißmaschine oder Heiz- und Isoliermaßnahmen eingesetzt, um Kaltbrüche und ungleichmäßige Schweißnähte zu verhindern. Bei hohen Sommertemperaturen sollten die Arbeiten im Schatten durchgeführt und die Schweiß- und Abkühlzeiten verkürzt werden, um eine Erweichung oder Verformung des Rohrs zu verhindern. In feuchten oder regnerischen Jahreszeiten sollten Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit mit der Schweißoberfläche in Kontakt kommt. Verwenden Sie saugfähige Tücher oder Luftgebläse, um die Rohrenden trocken zu halten. Bei hoher Luftfeuchtigkeit oder extremen Temperaturen sollten die technischen Handbücher des Herstellers und internationale Normen wie ISO 12176 und EN 1555 hinsichtlich Bautemperatur und Luftfeuchtigkeit strikt befolgt werden, um sicherzustellen, dass die Schweißverbindungen den Anforderungen an Konstruktionsdruck und Lebensdauer entsprechen.

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