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So führen Sie Luftdichtheits- und Wasserdichtheitstests nach der Installation des HDPE-Siphonsystems durch

Zhejiang Fengfeng Pipe Industry Co., Ltd. 2025.09.01
Zhejiang Fengfeng Pipe Industry Co., Ltd. Branchennachrichten

HDPE (Polyethylen hoher Dichte) Siphon-Entwässerungssysteme werden aufgrund ihrer hohen Effizienz, ihres geringen Gewichts und ihrer Langlebigkeit häufig in der modernen Dachentwässerung eingesetzt. Die endgültige Leistung eines Systems hängt jedoch nicht nur von überlegenen Materialien und Design ab; Für seinen langfristig stabilen Betrieb sind strenge Tests nach der Installation von entscheidender Bedeutung. Luft- und Wasserdichtheitsprüfungen, zwei entscheidende Akzeptanzschritte, sind von entscheidender Bedeutung, um die Qualität der Systeminstallation zu überprüfen, einen leckagefreien Betrieb sicherzustellen und die erfolgreiche Aktivierung des Siphoneffekts sicherzustellen.

1. Luftdichtheitsprüfung: Der „Detektiv“ zum Auffinden kleiner Lecks

Ein Luftdichtheitstest, auch Unterdruck- oder Vakuumtest genannt, ist ein wesentlicher Schritt vor der Inbetriebnahme eines HDPE-Siphonentwässerungssystems. Da ein Siphonsystem bei vollem Durchfluss Unterdruck erzeugt, kann jedes kleine Leck die Bildung des Siphoneffekts verhindern oder sogar das Ansaugen von Luft ermöglichen, was die Entwässerungseffizienz des Systems beeinträchtigt.

Testprinzip:

Um einen bestimmten Unterdruck zu erzeugen, wird Luft in ein geschlossenes HDPE-Rohrleitungssystem gepumpt. Die Änderung des Unterdrucks wird dann über einen festgelegten Zeitraum beobachtet. Bleibt der Unterdruck stabil, ist das System luftdicht. Wenn der Unterdruck weiter abnimmt, kann ein Leck vorhanden sein.

Testschritte und -methoden:

Vorbereitung:

Stellen Sie sicher, dass alle Rohröffnungen, Inspektionsöffnungen und Wasserfallen sicher und vorübergehend abgedichtet sind.

Bereiten Sie eine professionelle Vakuumpumpe, ein Vakuumdruckmessgerät und Rohrverbindungsschläuche vor.

Überprüfen Sie die Rohrverbindungen, um sicherzustellen, dass die wärme- oder elektrisch verschmolzenen Verbindungen glatt und frei von Graten sind.

Durchführung des Tests:

Schließen Sie die Vakuumpumpe und das Manometer über einen Schlauch an den Testanschluss des Systems an.

Starten Sie die Vakuumpumpe und reduzieren Sie den Innendruck des Systems langsam auf den gewünschten Unterdruck (typischerweise -10 kPa bis -20 kPa).

Sobald der gewünschte Unterdruck erreicht ist, stoppen Sie das Pumpen, schließen Sie das Ventil und zeichnen Sie den anfänglichen Druckwert und die aktuelle Zeit auf.

Halten Sie das System luftdicht und beobachten Sie das Manometer. Notieren Sie nach der angegebenen Testzeit (z. B. 1 Stunde) den Druckwert erneut.

Kriterien:

Wenn der Unterdruck während des Tests innerhalb des zulässigen Bereichs (normalerweise -1,5 kPa) sinkt, gilt das System als luftdicht.

Sinkt der Unterdruck über den zulässigen Bereich hinaus, gilt das System als unqualifiziert. Alle Rohrverbindungen, Flanschverbindungen und Inspektionsöffnungen müssen sorgfältig überprüft werden. Zu den üblichen Inspektionsmethoden gehört das Auftragen von Seifenwasser auf die Fugen und das Beobachten nach Blasen, um das Leck zu lokalisieren.

II. Wasserdichtigkeitstest: Simulation von starkem Regen zur Überprüfung der Entwässerungskapazität

Der Wasserdichtigkeitstest, auch geschlossener Wassertest genannt, ist ein entscheidender Schritt, um den leckagefreien Betrieb des HDPE-Siphonsystems zu überprüfen und seine Stabilität unter Volllast sicherzustellen. Dieser Test simuliert visuell das Entwässerungsszenario bei starkem Regen.

Testprinzip:

Wasser wird in das HDPE-Rohrsystem eingespritzt, bis es eine bestimmte Kopfhöhe erreicht. Anschließend wird die Außenwand des Rohrs innerhalb eines festgelegten Zeitrahmens auf Lecks untersucht.

Testschritte und -methoden:

Vorbereitung:

Versiegeln Sie vorübergehend alle Auslässe des Rohrleitungssystems (z. B. den Boden eines Steigrohrs).

Stellen Sie sicher, dass das Rohrleitungssystem sicher befestigt ist und dem Gewicht des Wassers standhält.

Bereiten Sie eine geeignete Wasserquelle und Wasserfüllausrüstung vor.

Durchführung des Tests:

Füllen Sie das System langsam mit Wasser aus dem höchsten Verteiler oder einer speziellen Wasserfüllöffnung.

Achten Sie beim Befüllen auf Lecks an den Rohranschlüssen.

Beenden Sie das Befüllen, wenn das System vollständig gefüllt ist und der Wasserkopf die erforderliche Auslegungshöhe erreicht (normalerweise die Oberseite des Dachverteilers).

Stehen Sie still und beobachten Sie die Rohraußenseite auf sichtbares Versickern oder Tropfen von Wasser innerhalb eines bestimmten Zeitraums (normalerweise 24 Stunden).

Kriterien:

Wenn während des Tests keine Lecks oder Tropfen an der Außenseite des Rohrleitungssystems, an allen Verbindungen oder an Inspektionsöffnungen beobachtet werden, gilt das System als wasserdicht.

Werden Lecks festgestellt, muss der Test sofort abgebrochen und die Lecks markiert und repariert werden. Nach Abschluss der Reparaturen ist eine erneute Prüfung erforderlich, bis die Konformität erreicht ist.

Wichtiger Hinweis:

Achten Sie bei der Durchführung von Wasserdichtigkeitsprüfungen besonders auf Bereiche, die anfällig für Leckagen sind, wie z. B. die Verbindungen zwischen dem Boden des Steigrohrs und dem horizontalen Rohr, Bögen, T-Stücke und Inspektionsöffnungen. Darüber hinaus sollten bei der Prüfung die Auswirkungen von Umgebungstemperaturschwankungen auf die Rohrausdehnung und -kontraktion berücksichtigt werden.

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