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So verhindern Sie Verstopfungsprobleme in HDPE-Siphonentwässerungssystemen durch regelmäßige Inspektion und Wartung

Zhejiang Fengfeng Pipe Industry Co., Ltd. 2025.09.08
Zhejiang Fengfeng Pipe Industry Co., Ltd. Branchennachrichten

Siphon-Entwässerungssysteme aus HDPE (Polyethylen hoher Dichte) sind mit ihren effizienten Entwässerungsfähigkeiten und ihrer außergewöhnlichen Haltbarkeit zur bevorzugten Wahl für die moderne Dachentwässerung geworden. Der langfristig stabile Betrieb jedes Hochleistungssystems erfordert jedoch wissenschaftliche, regelmäßige Inspektionen und Wartungsarbeiten. Dies ist kein einfacher nachträglicher Einfall, sondern eine proaktive, präventive Strategie. Insbesondere bei Siphonsystemen kann bereits die kleinste Verstopfung den entscheidenden Siphoneffekt stören, was zu einem plötzlichen Rückgang der Entwässerungseffizienz und sogar zu schwerwiegenden Folgen wie Dachüberschwemmungen führen kann.

1. Regelmäßige Inspektion: Ein System „Gesundheitscheck“

Regelmäßige Inspektionen sind die erste Verteidigungslinie, um potenzielle Probleme zu erkennen und zu verhindern, dass kleinere Probleme zu größeren Problemen werden. HDPE-Siphonsysteme sollten mindestens halbjährlich oder jährlich überprüft werden, insbesondere vor und nach der Regenzeit.

Verteilerinspektion:

Schuttbeseitigung: Dachkrümmer sind am anfälligsten für Verstopfungen. Reinigen Sie die Verteilergitter regelmäßig von Schmutz wie Blättern, Plastiktüten und Sand. Voraussetzung für die erfolgreiche Aktivierung des Siphoneffekts ist die Sicherstellung, dass die Gitter ungehindert sind.

Dichtringprüfung: Überprüfen Sie die Integrität des Dichtrings an der Verbindung zwischen Verteiler und Dachabdichtung. Ein abgenutzter oder beschädigter Dichtungsring kann zu Luftlecks führen und so den Unterdruckaufbau des Systems beeinträchtigen.

Schraubenziehen: Überprüfen Sie die Schrauben, die den Verteiler mit dem Rohr verbinden, auf Lockerheit und ziehen Sie sie bei Bedarf erneut fest.

Rohrinspektion:

Visuelle Inspektion: Überprüfen Sie alle exponierten HDPE-Rohre bei physischen Schäden, Rissen oder Verformungen. Obwohl HDPE äußerst widerstandsfähig ist, kann es durch äußere Kräfte oder unsachgemäße Installation beschädigt werden.

Halterungsinspektion: Überprüfen Sie die Dichtheit der Rohrstützen. Dies gilt insbesondere an Kurven in Steigleitungen und horizontalen Rohren, wo die Auswirkungen von Wasser erheblich sein können. Lose Halterungen können zu Rohrverschiebungen führen und den Wasserfluss beeinträchtigen.

U-Bögen und Inspektionshäfen: Dies sind Bereiche des Systems, die am anfälligsten für Sedimentansammlungen sind. Inspektionshäfen sollten regelmäßig für interne Inspektionen geöffnet werden.

Systembetriebsinspektion:

Simulationsvorgang: Füllen Sie das Dach während der Nichtregenzeit künstlich mit Wasser, um leichte oder mäßige Regenbedingungen zu simulieren und zu beobachten, ob das System reibungslos abfließt. Wenn der Abflussauslass sprudelt oder sich die Entwässerungsrate erheblich verlangsamt, kann es zu einer teilweisen Verstopfung kommen.

Soundcheck: Wenn das System in Betrieb ist, erzeugt das normale Absaugen einen charakteristischen Klang. Wenn das Geräusch ungewöhnlich ist, beispielsweise ein gurgelndes Geräusch, kann dies auf das Eindringen von Luft in das System hinweisen, was auf eine Verstopfung oder ein Leck hinweist.

II. Vorbeugende Wartung: Blockaden proaktiv beseitigen

Neben Routineinspektionen sind proaktive vorbeugende Wartungsmaßnahmen entscheidend, um einen langfristigen, störungsfreien Betrieb des Systems zu gewährleisten.

Hochdruck-Wasserstrahlen:

Dies ist die effektivste und gründlichste Entschlammungsmethode. Mithilfe spezieller Hochdruck-Wasserstrahlgeräte wird Wasser unter hohem Druck durch eine Inspektionsöffnung oder einen Wassersammler in das Rohr eingespritzt, wodurch angesammelter Schlick, Öl und Schmutz weggespült werden.

Hinweis: Um einen ordnungsgemäßen Wasserfluss sicherzustellen und eine Beschädigung der Rohrwand zu vermeiden, muss eine spezielle HDPE-Rohrreinigungsdüse verwendet werden. Die Reinigungshäufigkeit sollte anhand der spezifischen Umgebung (z. B. starker Staub oder abgefallene Blätter) bestimmt werden. Mindestens einmal jährlich wird empfohlen.

Enzym- oder chemische Reiniger:

Bei Dachentwässerungssystemen in Gebieten, die anfällig für Schwerölverschmutzung sind, wie Restaurants und Küchen, können sich Fett und Kalk leicht an den Rohrwänden ansammeln. Durch die regelmäßige Verwendung von Enzymen oder speziellen chemischen Reinigungsmitteln können diese organischen Materialien abgebaut und ihre Verfestigung und Verstopfung verhindert werden.

Vorsichtsmaßnahmen: Verwenden Sie immer Produkte, die gegenüber HDPE-Materialien nicht korrosiv sind, und arbeiten Sie unter professioneller Anleitung.

Installation von Anti-Clog-Geräten:

In verstopfungsgefährdeten Bereichen (z. B. Bereichen mit starker Laubstreu) können zusätzliche Verstopfungsschutzsiebe über dem Verteilergitter installiert oder Sedimentfallen am Anfang der Querrohre installiert werden. Diese Geräte können große Trümmerpartikel im Voraus abfangen und so die Belastung des Systems verringern.

Frostschutzwartung im Winter:

Wenn sich in kalten nördlichen Regionen Wasser in Rohren ansammelt, kann es zu Gefrieren kommen. Stellen Sie daher vor dem Winter sicher, dass alle Rohre wasserfrei sind. Installieren Sie bei Bedarf Heizkabel oder Isoliermäntel zum Frostschutz. Verstopfungsprobleme in Saugdrainagesystemen

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